Bari ist die Hauptstadt von Apulien und auch größte Stadt der süditalienischen Provinz mit 320.000 Einwohnern. Bari ist damit eingebettet zwischen Florenz in der Toskana (8.) und Catania (10.) auf Sizilien die 9. größte Stadt Italiens. Bari liegt auch sonst auf Rankings weit vorne, vom bliebtesten Urlaubsort in Italien, meist in den Top 10 zu den beliebtesten Städte-Destinationen in Europa zumindest in den Top 20. Bari ist nicht unbedingt Geheimtipp, aber genauso wenig von Over-Tourism betroffen, wunderbar für einen gemütlichen Städtetrip: Meer, Südeuropa, gutes Essen, das geht zu jeder Jahreszeit. Bei einer Apulienrundreise sollte Bari nicht fehlen. Neben Alberobello und den Trulli, den runden, weißen Gebäuden mit dem Kegeldach, gehört Bari zu den bekanntesten Reisezielen in Apulien.

Bari liegt an der Adria, die Altstadt ist eine Landzunge; kleine verwinkelte Gässchen, großteils gesperrt für den Autoverkehr bzw. nur für Anrainer. Sie ist gut zu Fuß zu erkunden und auch für kleine Beinchen gut zu bewandern, also ideal für einen Städtebesuch auch mit der Familie.

Die Altstadt entstand im 3. Jhdt. v. Chr. Heute als Bari Vecchia oder Barivecchia bezeichnet. Die Altstadt wurde in den letzten Jahrzehnten stark renoviert, nicht zuletzt durch EU-Gelder. Damit Sie Bari wunderbar genießen können, gibt es hier die besten Bari Tipps auf einen Blick: die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Altstadt, die typischen Snacks und Köstlichkeiten, die man in Bari isst, die wichtigsten Feste in Bari und Empfehlungen zum Parken für den Besuch in Bari.

Die großen Sehenswürdigkeiten von Baris Altstadt:

Basilica San Nicola
Castello Svevo
Cattedrale di San Sabino
La strada delle orecchiette
Piazza Mercantile
Museo Teatro Margherita

Wir beschreiben die einzelnen Stationen nun in der Reihenfolge wie sie sich für einen Stadtbesuch eigenen und Starten den Bari Rundgang im Westen der Stadt:

Castello Svevo

Das Castello Svevo di Bari ist nach dem Castel del Monte die wichtigste Festung Apuliens.

Da wo das Schloss heute steht, standen ursprünglich Gebäude byzantinischen Ursprungs. Ruggero II il Normanno erbaute hier 1131 ein Schloss, zwischen 1233 und 1240 war Friedrich II (Federico II) der Herrscher – deshalb auch der Name Normano-Svevo – normannisch-schwäbisch. Es gibt einen Innenhof, vier Ecktürme. Hinter dem Süd-Ost-Turm findet sich der ursprünglich Eingang „il portale federiciano“. Der Süd-Ost-Turm wird auch Minorenni genannt, im 19. Jahrhundert beherbergte er das Gefängnis.

Ende des 13. Jahrhundert hat Karl von Anjou (Carlo d’Angiò) den Nordflügel baulich adaptiert. Im 16. Jahrhundert hat Isabel de Aragón (im italienischen Isabella D’Aragona) und später ihre Tochter Bona Sforza die Burg weiter befestigt, da sich die Bewaffnung der Angreifer veränderte. Erst in dieser Zeit entstand die äußere „cinta bastionata“ (Bastionärsbefestigung) um die Burg. Die Nordseite der Burg grenzte direkt ans Meer, ein Wassergraben umgab die Burg von drei Seiten.

Vor allem die Umbauten der Duchessa Bona Sforza waren nicht nur zum Schutz der Burg, sondern auch modernisierend und repräsentativ für den Sitz einer Herzogin.

Unter den Bourbonen wurde das Schloss zu Gefängnis und Kaserne. 1937 kam der Sitz der Soprintendenza ai Monumenti e alle Gallerie di Puglia e Basilicata, der Oberaufsicht der Denkmäler und Galerien. Die Räume wurden restauriert und adaptiert.

Zu besichtigen ist im Erdgeschoss die Gipsoteca, mit Gipsreproduktionen apulischer Monumente.

Nachdem die Soprintendenza 2017 in das Kloster Santa Chiara zog, gibt es im ersten Stock archäologische Funde zu betrachten, die erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden.

Die aktuellen Öffnungszeiten:

Momentan geschlossen, öffnet Dienstag bis Sonntaga von 9.00 bis 19.00.
Der Eintrittspreis beträgt € 6,- pro Erwachsenem. In früheren Jahren war im höhren Eintrittspreis eine Filmvorführungen über die Geschichte des Schlosses inkludiert. Das Video dauerte eine halbe Stunde und war auf italienisch, gegen Nachfrage wurde es auch auf Englisch oder Deutsch gespielt.

Pasta-Zubereitung auf offener Straße. Orecchiette in Apulien, Italien

Strada Arco Basso

Wenn man entlang des Schlosses spaziert sieht rechts im Gassenmeer eine kleine, bei der besonders viele Menschen sind, und Stände an den Rändern. Hier produzieren Baresi (zumeist Frauen) Orecchiette. Die Tische an denen die frische Pasta hergestellt und verkauft wird, stehen auf den Gassen vor den jeweiligen Wohnzimmern. Wohnzimmer in denen der Fernseher läuft, manchmal noch wer in der Küche steht und weiteren Teig knetet. Es ist unglaublich den geschickten Händen zuzuschauen wie sie diese speziellen apulischen Nudeln produzieren – der Name bedeutet Öhrchen, die strada delle orecchiette muss man gesehen haben in Bari und wenn man keine Nudeln selbst zubereiten will, kann man auch Taralli und andere selbstgemachten Köstlichkeiten kaufen.

Der Dom von Bari: die Kathedrale San Sabino

Cattedrale di San Sabino

Die Kathedrale ist eine romanische Kirche aus dem 13. Jahrhundert mit einer unterirdischen Krypta mit vielen Reliquien. Die Kathedrale von San Sabino ist tatsächlich kirchenrechtlich die wichtigste Kriche von Bari, der Duomo di Bari, Sitz des Erzbischofs von Bari-Bitonto.

Sie wurde erbaut auf den Ruinen der byzantinischen Kathedrale und zwischen dem späten 12. und spätem 13. Jahrhundert errichtet und ist damit jünger als die Basilica di San Nicola. Im 18. Jahrhundert gab es eine Barockisierung im Innenbereich und der Krypta, es folgten weitere stilistische Änderungen, der Innenraum wurde 1950 auf den original romanischen Stil zurückgebaut. In der Krypta sind die Reliquien San Sabino die Canosa (lat.: Savinus, 461 – 9. Februar 566). Die Kathedrale ist an der Piazza dell’Odegitria.

Hauptattraktion in Bari: Basilica di San Nicola

Basilica San Nicola

Die Basilika wurde extra für die Reliquien des Heiligen Nikolaus aus Myra von 1087 bis 1106 erbaut. Sie war die erste ihrer Art und Vorbild für viele romanische Kirchen in der Region – so auch für die Katehdrale San Sabino. Die Basilika ist ein wichtiges Pilgerziel für die römisch-katholischen und vor allem auch für orthodoxe Christen. Die Basilika ist neben San Giovanni Rotondo und Monte Sant’Angelo die wichtigste Pilgerstätte Apuliens.

Der Handel und die Jagd nach seltenen Reliquien hat seltsame Blüten getrieben. Bari kann hier auch eine Geschichte erzählen. Eine der Legenden erzählt, dass man ursprünglich die Gebeine des heiligen Markus wollte, aber die Venezianer hier schneller waren. So hat man in Demre die sterblichen Überreste des Heiligen Nikolaus geplündert. Dass dies touristisch ein sehr kluger Schachzug hat sich alsbald herausgestellt. Bari wurde zur Pilgerstätte der Ost- und Westkirchen, auch in Zeiten des kalten Krieges kamen orthodoxe Gläubige aus Osteuropa, Russland und dem Balkan. Noch heute fordert die Türkei die Reliquien zurück.
Die Reliquien werden in der Krypta aufbewahrt. Dort können Messen im römisch und byzantinischen Ritus abgehalten werden. Kunstfertig ist die Kathedra (Bischofs-Thron) des ersten Bischofs Elias und die Mosaike in Krypta und Presbiterium

Die Wundertätigkeit des Heiligen Nikolaus erstreckt sich weit über seine Taten als Lebender hinaus. So gibt es heute noch viele Berichte über das heilige Manna von Bari. Es wird alljährlich aus dem Sarg gezapft, verdünnt und dann in Flaschen und v.a. Fläschchen verpackt verkauft. Das heilige Manna ist angeblich Flüssigkeit, die aus den Knochen des heiligen Nikolaus sickert.

Der Hauptplatz der Altstadt von Bari: Piazza Mercantile

Piazza Mercantile

Der Platz befindet sich im Osten der Stadt, gesäumt mit Restaurants und Cafés. Er wurde seit dem Mittelalter als Marktplatz genutzt und hat in den letzten Jahrhundert Form und Funktion und auch Namen regelmäßig gewechselt. So hieß er auch Piazza Maggiore oder Piazza Grande. Er ist nach wie vor wichtiger Treffpunkt in Bari für die Einheimischen.

Am Platz: fontana barocca oder „fontana della pigna“, der einzige Brunnen am Platz. Nicht zu übersehen ist die Schandsäule, Colonna Infame: Marmorsäule, zu Füßen der Löwe. Ein Ort für säumige Schuldner. An Gebäuden gibt es den Palazzo Sedile, mit Uhrturm aus dem 16. Jahrhundert, und der Palazzo della Dogana, wohl auch aus dem 16. Jahrhundert, hier sieht man das Wappen der Aragón und Sforza.

Am Ende des Corso Vittorio Emanuele: Teatro Margherita, das mittem im Hafen errichtet wurde, nicht an Land.

Museo Teatro Margherita

Das Theater mit lachsrotem Anstrich ist ein wunderbarer Kontrast zum Meer. Bei einem Bari-Besuch fällt es sofort ins Auge durch die exponierte Lage. Das Theater liegt meerseitig, am Ende der Altstadt mit Blick zum Corso Vittorio Emanuele, so verbindet es Altstadt und Neustadt. Das Gebäude wurde zwischen 1912 und 1914 auf Pfählen am alten Hafen erbaut. Es wurde deshalb ins Meer gebaut, weil es einen Vertrag mit der Familie Petruzelli gab, dass die Stadt Bari kein weiteres Theater auf kommunalem Grund erbauen würde. Mit einem Gebäude im Meer konnte man dieses Verbot umgehen. Es gab einen hölzernen Vorgänger des Theaters, der 1910 errichtet wurde aber in der Nacht vom 22. Juli 1911 durch Brandstiftung in Schutt und Asche gelegt wurde.

Das Teatro Margherita wurde im „Stile Liberty“, dem italienischen Jugendstil, gestaltet. Es war komplett von Wasser umgeben und nur mit einer Brücke mit dem Festland verbunden. Eingeweiht wurde es mit einem Varieté-Programm. Von 1919 bis Endes zweiten Weltkrieges war hier das historische Museum untergebracht, auch bald eine Kriegsausstellung, ab 1921 gab es auch Filmvorführungen.

1943 wurde das Theater wurde von der US-amerikanischen Armee besetzt und zur Unterhaltung der Truppen eingesetzt, beim Bombardement vom 2. Dezember 1942 und durch eine Schiffsexplosion im April 1945 wurde das Theater beschädigt. 1946 verließen die Truppen das Gebäude und es wurde bis 1979 als Kinosaal verwendet.

In den folgenden Jahren kam es zuerst zur Sanierung des Außenbereichs, nach einer Pause wurde auch der Innenbereich restauriert. Das Theater wurde im Dezember 2018 wiedereröffnet; mit einer Van Gogh Ausstellung, die bis April 2019 lief. Es werden weitere Arbeiten durchgeführt und es ist ein gastronomischer Betrieb im Gebäude geplant, der auch von außen zugänglich ist.

Einen Spaziergang durch Baris Altstadt  genießt man immer, egal ob man ausgiebig Zeit hat oder nur schnell ein paar Eindrücke sammeln will. Bei allen Kreuzfahrt-Reisenden ist der Landgang in Bari sehr beliebt.

Was sind besondere Leckereien und Köstlichkeiten in Bari:

Focaccia barese – gibt es in einer drei-Finger-dick-Variante oder dünner – welche besser ist, da scheiden sich die Geister. Genauso kann man mit Einheimischen vortrefflich diskutieren, ob die Focaccia ohne Tomaten nicht besser sei. Der Klassiker ist Hefeteig mit Kartoffeln, reichlich Öl und Tomatenscheiben, oder Tomantensauce oder Kirschtomaten darauf oder ohne. Manche Baresi ziehen die Tomatenscheiben ab vor dem Essen, die liegen dann am Boden vor den Bäckereien.
Wo man die Focaccia essen kann: in der Altstadt z.B. im Panificio Fiore. Strada Palazzo di Città, 38, südöstlich von der Basilica San Nicola. Panificio Fiore gilt als eine der traditionsreichsten Bäckereien, die köstliche Focaccia anbieten, zwischen 13.30 und 18.00 geschlossen. Eine Spezialität, die man in Bari probieren muss.
Panzerotto – Handgroß Pizzateig mit Tomate und Mozarella gefüllt und frittiert, oder gebacken. Auch hier Diskussionsmöglichkeiten ohne Ende, spezielle auch, ob man sie nur traditionell gefüllt isst oder auch mal kreativ variiert. Genauso diskutieren kann man auch darum wie es in Apulien nun richtig heißt, dieses klassische Streetfood, weil im Süden bestellt man Calzone, um das frittierte oder gebackene Streetfood zu bekommen (die netten Menschen hinter der Bar verstehen im Norden oder Süden die jeweils andere Bezeichnung genauso). Was immer dazu gehört, egal wie es gefüllt ist, es wird warm gegessen, meist als Streetfood aber auch zum Aperitivo. Ankleckern ist keine Schande, man sieht Einheimische aber meist vornübergebeugt Essen.
Cartellate Barese – ist eigentlich Weihnachtsgebäck, gibt es aber teils auch zu anderen Festlichkeiten und kann man auch zuhause nachkochen mit diesem Cartellate-Rezept. Haben wir schon erwähnt, dass es mehr Varianten in der Bezeichnung der Cartellate in Apulien und Nachbarprovinzen gibt als im Rezept.
Sgagliozze Barese – frittierte Polentastücke, klassisches Streetfood wie Pommes frittes anderswo. Gibt es meist bei Feiern.
Popizze – Hefeteig-Bällchen, im Süden Apuliens als Pettole bezeichnet (und noch eine Handvoll andere Formulierungen), können salzig oder mit Zucker serviert werden (im Süden auch mit Oliven, trockenen Tomaten verfeinert).
Gnumareddi – „gnummaridd“ (und rund um Bari mit zig verschiedenen anderen Bezeichnungen versehen) wird in Apulien und der Basilikata gegessen – scharf gegrillte kleine Rouladen aus Lammleber und oder anderen Innerein von Ziege und Lamm in Naturdarm umwickelt. Fehlt bei keinem großen Fest und gehört auch sonst zur typischen Küche in Bari.
Mehr regionale Küche, apulische Spezialitäten und Rezepte finden sich in der Kategorie: Essen und Genießen in Apulien.

In dieser Straße gibt es eine der traditionsreichsten Focaccia barese: die Spezialität aus Bari

Feiern und Veranstaltungen in Bari

Das große Stadtfest von Bari ist im Mai. Gefeiert wird die Ankunft der Reliquien am 8. Mai 1087. „San Nicola: il santo venuto dal mare“ – Sankt Nikolaus: der Heilige, der vom Meer kam. Drei Tage lang wird gefeiert, Auftakt ist ein historischer Umzug mit weit über 500 Teilnehmenden am Abend am 7. Mai. Seit einigen Jahren wird die Inszenierung von einem Regisseur betreut.
Die Statue des Heiligen Nikolaus wird durch die Stadt getragen und anschließend auf ein Boot verladen. Die schwimmende Prozession begleiten viele Baresi auf eigenen Booten. Das Boot mit dem Heiligen wird verankert, nun dürfe Boote hinfahren und ein eigenes Gebet sprechen, und ihren Wünschen im Anschluss großzügige Spenden folgen lassen.

21. Juni – Sommersonnenwende: „solstizio d’estate“ – es gibt einige Veranstaltungen und Feierlichkeiten, z.b. in Bari in der Kathedrale di San Sabino, hier trifft am späten Nachmittag das Sonnenlicht so durch die Rosette der Fassade, dass sie genau das Mosaik am Fußboden trifft. Diesen Moment der Licht-Magie gibt es nur einmal im Jahr, zur Sommersonnenwende. Am Abend findet ein Konzert statt.

Fiera del Levante in Bari im September ist die wichtigste Messe Süditaliens, als zweitwichtigste gilt die Fiera Pessima in Manduria im März.

6. Dezember, das Fest des Heiligen Nikolaus, wird ebenso groß und gebührlich zelebriert. Bereits im Morgengrauen werden die ersten Messen gefeiert. In den Kaffeehäusern wird heißer Schokolade und frisch frittierten Popizze gereicht. Die Frühmesse war traditionell für Junggesellinnen, sie konnten darum bitten einen (Ehe-)Partner im Laufe des nächsten Jahres zu finden.

Eine Stadtbesichtigung von Bari, das geht gut zu Fuß. Wer mit dem Auto kommt findet viele verschiedene Parkmöglichkeiten im Zentrum und außerhalb.

Parkplätze in der Altstadt von Bari

Via Ruggiero Il Normanno Parking
der ist direkt in der Altstadt im Nordwesten, über dem Schloß

Piazza della Libertà, nördlich des Corso Vittorio Emanuele
Wenn man hier in die Piazza Giuseppe Massari einbiegt, fährt man Richtung Schloss und findet an der Straße jede Menge Parkplätze.

Ein wenig außerhalb des Zentrums gibt es drei Park&Ride Parkplätze, bei denen man um €1,- Tagesgebühr parkt:
In der Tagesgebühr ist eine gratis Fahrt mit dem Shuttle-Bus inkludiert, jeder weitere Passagier zahlt 0,30 für das verbilligte Busticket (kauft man am Parkplatz). Shuttle-Busse fahren von Montag bis Samstag von 5.30 bis 23.00.
Lungomare Vittorio Veneto (Navetta A) – Corso Vittorio Veneto, 26 – 1km westlich zur Altstadt
Corso Trieste Pane e Pomodoro (Navetta B) am Corso Trieste, 41.116795, 16.896892 – 2.4km östlich am Strand Pane e Pomodore
Largo 2 Giugno (Navetta C) – 41.105421, 16.874341 – zwischen Park und Einkaufszentrum, südlich und

Mehr über Bari von einem Bari-Insider mit einem eigenen Focaccia-Rezept: Eine Nacht in Bari von Gianrico Carofiglio, mehr über dieses Buch und die Bari-Krimis von Gianrico Carofilgio im Artikel: Romane mit Handlungsort Apulien

Unsere Tipps für einen Wochenendtrip Bari, Ausflugsziele außerhalb von Bari:

südwärts Monopoli und Polignano a Mare,

oder nordwärts nach Barletta und Trani,

oder auch ins nahegelegene Bitonto mit seinen beeindruckenden Kirchen und das Castel del Monte.

Bari hat nicht nur Sehenswürdigkeiten in der Altstadt, auch außerhalb ist Bari bezaubernd. Vom Lungomare bis zu den drei Stadtstränden.

Bari hat prächtige Lungomare mit schöner Häuserfront.

In der Neustadt von Bari gibt es auch viel zu besichtigen

Der moderne Stadtkern von Bari, das Murat-Viertel, ist für viele Einheimische das Zentrum der Stadt. Es hat wunderschöne Jugendstilbauten und wurde als Stadtteilprojekt am Reißbrett geplant und schachbrettartig errichtet, großzügig breite Straßen, Alleen, Parks. Neben Jugendstilgebäude fallen auch jene bombastischen Gebäude auf, die noch keine 100 Jahre sind und in der Mussolini-Zeit entstanden wie die Caserma Bergia am Lungomare Nazario Sauro, Sitz der Regionalregierung.
Wichtige Sehenswürdigkeiten im modernen Bari:
Teatro Petruzzelli
Teatro Piccinni
Universitätsviertel
Das Jugenstil-Kaufhaus Palazzo Mincuzzi

Wer eine Untekunft in Bari sucht, findet hier das passende Hotel in Bari:

Zentrale Hotels in Bari Altstadt
Luxushotels in Bari
Ferienwohnungen im Zentrum von Bari
Günstige Hotels in Bari
B&B in Bari im Zentrum
Ferienhäuser in Bari und Umgebung
und auch ungewöhnliche Unterkünfte findet man in Bari, warum nicht mal: auf einem Boot übernachten